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Energiegipfel Nordrhein-Westfalen mit Unternehmen, Verbänden und Gewerkschaften
Minister Pinkwart: Zukunft der Energiewirtschaft innovativ und verantwortlich gestalten
Auf Einladung von Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Pinkwart sind heute wichtige Stakeholder der nordrhein-westfälischen Energiewirtschaft zum Energiegipfel im Düsseldorfer Wirtschaftsclub zusammengetroffen. Im Fokus der Gespräche mit rund 50 hochrangingen Teilnehmern stand die zukünftige strategische Ausrichtung der Energiepolitik.
Dazu zählen insbesondere die nationalen und europäischen Rahmenbedingungen für den Klimaschutz, den Energiemarkt, die Umsetzung der Sektorenkopplung, Versorgungssicherheit sowie wettbewerbsfähige Energiepreise. Damit ist auch der Prozess für eine Energieversorgungsstrategie des Landes gestartet, in den die ausgetauschten Positionen nun einfließen sollen.
Minister Pinkwart: „Der Wandel unseres Energiesystems ist eine große Herausforderung, die wir für Wirtschaft und Umwelt innovativ und verantwortlich gestalten müssen. Wir haben deshalb heute wichtige Akteure der Branche an einen Tisch gebracht und die Zukunft der Energiewirtschaft mit den Unternehmen und Verbänden diskutiert. Die Impulse des heutigen Gipfels fließen in die weiteren Beratungen unserer Energieversorgungsstrategie ein.“
Zu den Gesprächen waren Vertreterinnen und Vertreter von Energieversorgungsunternehmen, Netzbetreibern, Gewerkschaften, Unternehmen der energieintensiven Industrie und den Energieverbänden eingeladen. Während der Veranstaltung betonte der Minister die Bedeutung der Rahmenbedingungen auf nationaler und europäischer Ebene für die Entwicklungsperspektiven Nordrhein-Westfalens. Grundlage dafür ist die notwendige Anpassung der Energiepolitik aufgrund der Regelungen des europäischen Emissionshandels, des „Clean Energy Package“ und der Vorgaben der Bundesregierung, zum Beispiel zum Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Minister Pinkwart: „Der Wandel unseres Energiesystems ist eine große Herausforderung, die wir für Wirtschaft und Umwelt innovativ und verantwortlich gestalten müssen. Wir haben deshalb heute wichtige Akteure der Branche an einen Tisch gebracht und die Zukunft der Energiewirtschaft mit den Unternehmen und Verbänden diskutiert. Die Impulse des heutigen Gipfels fließen in die weiteren Beratungen unserer Energieversorgungsstrategie ein.“
Zu den Gesprächen waren Vertreterinnen und Vertreter von Energieversorgungsunternehmen, Netzbetreibern, Gewerkschaften, Unternehmen der energieintensiven Industrie und den Energieverbänden eingeladen. Während der Veranstaltung betonte der Minister die Bedeutung der Rahmenbedingungen auf nationaler und europäischer Ebene für die Entwicklungsperspektiven Nordrhein-Westfalens. Grundlage dafür ist die notwendige Anpassung der Energiepolitik aufgrund der Regelungen des europäischen Emissionshandels, des „Clean Energy Package“ und der Vorgaben der Bundesregierung, zum Beispiel zum Ausbau der Erneuerbaren Energien.
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