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Land fördert neues Institut für Zukunftsfragen der Freien Berufe
Minister Pinkwart: Mit einem neuen Institut unterstützen wir die Freien Berufe bei der Gestaltung der zentralen Zukunftsfragen insbesondere im Bereich der Digitalisierung.
Rund 280.000 Menschen sind in Nordrhein-Westfalen als Freiberufler tätig – beispielsweise als Ärztinnen und Ärzte, Ingenieure und Steuerberaterinnen und -berater. Um die Freien Berufe zukunftsfest zu machen und die Chancen der digitalen Transformation im Rahmen der Freiberuflichkeit noch besser nutzbar machen zu können, fördert die Landesregierung den Aufbau und die anwendungsorientierte Forschungstätigkeit eines „Instituts Freier Berufe NRW“ mit 820.000 Euro.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart übergab den Zuwendungsbescheid jetzt an den Vorsitzenden des Verbands Freier Berufe im Lande Nordrhein-Westfalen e. V., Bernd Zimmer.
Minister Pinkwart: „Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker und viele weitere Angehörige der Freien Berufe haben während der Pandemie einen herausragenden Beitrag für die Gesellschaft geleistet. Ihre Gestaltungskraft und Kompetenz werden wir auch in Zukunft brauchen, um die großen Herausforderungen zu bewältigen, vor denen wir stehen. Mit dem neuen Institut möchte die Landesregierung Freiberufler in Nordrhein-Westfalen noch besser für die Anforderungen der digitalen Welt rüsten sowie innovative Technologien und Verfahren in die breite Anwendung vor Ort bringen. Dabei werden insbesondere Themen wie die Künstliche Intelligenz und Cyber Security eine wichtige Rolle spielen. So stärken wir nachhaltig die Freien Berufe und die gesamte Wirtschaft in unserem Land.“
An dem Institut soll anwendungsorientiert zu zentralen Zukunftsfragen mit Schwerpunkt auf der digitalen Transformation geforscht werden. Ziel ist es, auf dieser Grundlage möglichst konkrete Handlungsempfehlungen für die berufliche Praxis zu entwickeln und zu transferieren.
Minister Pinkwart: „Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker und viele weitere Angehörige der Freien Berufe haben während der Pandemie einen herausragenden Beitrag für die Gesellschaft geleistet. Ihre Gestaltungskraft und Kompetenz werden wir auch in Zukunft brauchen, um die großen Herausforderungen zu bewältigen, vor denen wir stehen. Mit dem neuen Institut möchte die Landesregierung Freiberufler in Nordrhein-Westfalen noch besser für die Anforderungen der digitalen Welt rüsten sowie innovative Technologien und Verfahren in die breite Anwendung vor Ort bringen. Dabei werden insbesondere Themen wie die Künstliche Intelligenz und Cyber Security eine wichtige Rolle spielen. So stärken wir nachhaltig die Freien Berufe und die gesamte Wirtschaft in unserem Land.“
An dem Institut soll anwendungsorientiert zu zentralen Zukunftsfragen mit Schwerpunkt auf der digitalen Transformation geforscht werden. Ziel ist es, auf dieser Grundlage möglichst konkrete Handlungsempfehlungen für die berufliche Praxis zu entwickeln und zu transferieren.
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